Die AUSZEICHNUNG der PREISTRÄGERINNEN und PREISTRÄGER in Weimar am 8.4.2014 Liebe Preisträgerinnen und Preisträger, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Gäste, ein mächtiger Andrang herrschte zur ersten Runde unseres Certamen 2014: am Klausurwettbewerb nahmen 554 Schülerinnen und Schüler aus 49 Gymnasien Thüringens teil. 130 Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen stellten sich dem Quiz „Gut zu wissen“. Ich habe einige davon beim Rätseln beobachtet und gesehen, wie ihr dabei ins Schwitzen geraten seid,denn ihr wurdet kreuz und quer durch die Welt der Antike geschickt, seid dem rattus, dem ursus, dem lupus begegnet und habt natürlich gewusst, dass nicht der Ätna Pompeji verschüttet hat. Zwischendurch seid ihr in grammatischen Formen steckengeblieben, quatsch, das habt ihr natürlich ganz nebenbei gelöst, die Sache mit dem Konjugieren und Deklinieren. Als Lateiner liebt man das ja … Zum Entspannen seid ihr dann über sieben Hügel gewandert, habt euch am Inhalt von Inschriften die Zähne ausgebissen und diese schließlich mit Harry Potters Hilfe wieder wachsen lassen: „Densaugeo.“ Ihr wart Spitze! Die Preisträger der Klassenstufe 5/6 1.Gustav Pradel, Christliches Spalatin Gymnasium Altenburg 2.Lilly Schmidt, Hennebergisches Gymnasium „Georg Ernst“ Schleusingen 3.Clara – Sophie Buchwald, Albert – Schweitzer – Gymnasium Erfurt 4.Lydia Schilling, Christliches Gymnasium Jena 5.Lucas Reisener, Albert – Schweitzer – Gymnasium Erfurt 5.Anna – Lena Taege, Goethe – Gymnasium Weimar 7.Adrian Bormann, Friedrich – Schiller – Gymnasium Weimar 8.Katharina Bosse, Karl – Theodor – Liebe – Gymnasium Gera 8. Alina Schieck, Albert – Schweitzer – Gymnasium Ruhla 10.Oscar Domkowski, Heinz – Erhardt – Gymnasium Zella – Mehlis 10. Emelie Wildenhain, Osterland – Gymnasium Gera 12.Anselm Rein, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt 13.Hannes Abschlag, Lyonel – Feininger – Gymnasium Mellingen Die Klassenstufen 7/8 waren nach einem Jahr Pause zum Certamen 2014 wieder dabei und delegierten insgesamt 164 Schülerinnen und Schüler, davon 21 mit Latein als erster Fremdsprache. Ihr erinnert euch: Tarquinius Superbus hatte seine Söhne zum Orakel nach Delphi geschickt, um zu klären, wer nach ihm König würde. Das Orakel hatte geantwortet, das sei der, der die Mutter zuerst küsst. Woraufhin alle eilig nach Hause rasten, außer Brutus.Brutus, das heiß zwar dumm, aber in diesem Falle Nomen non est omen. Brutus war der einzige mit Durchblick, weil er ruhig blieb, erst dachte und dann machte.Denn: terra est mater hominum universorum – die Erde ist die Mutter aller Menschen. Und Latein die Mutter, na gut, nicht aller Sprachen, so größenwahnsinnig sind wir nicht, aber die Mama der romanischen Töchter immerhin. Auch dazu habt ihr eine Aufgabe gelöst. Euer Wissen über das Orakel und über Weissagungen überhaupt habt ihr in einem Quiz bewiesen und ich weissage euch jetzt die Preisträger der Klassen 7/8 mit Latein als erster Fremdsprache … Klassenstufe 7/8 mit Latein als erster Fremdsprache: 1.Luisa Bräutigam, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt 1.Delia Heise, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt 1.Anna Schreiber, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt Klassenstufe 7/8 mit Latein als zweiter Fremdsprache: 1.Anne Weitkamp, „Von Bülow“ Gymnasium Neudietendorf 1.Mathilde Heizmann, Salzmannschule Schnepfenthal 1.Cinja Arndt, Arnoldischule Gotha 1.Jannik Köhler, Martin – Luther – Gymnasium Eisenach 5.Joris Kühl, Albert – Schweitzer – Gymnasium Erfurt 6.Robin Tautkus, Ulf – Merbold – Gymnasium Greiz 6.Nikita Sergejew, Otto – Schott – Gymnasium Jena 6.Anna Weigel, Martin – Luther – Gymnasium Eisenach 9.Konrad Illgner, Otto – Schott – Gymnasium Jena 10.Sarah Vecher, Karl – Theodor – Liebe – Gymnasium Gera 10.Jil Kloß, Albert – Schweitzer – Gymnasium Ruhla 10.Dustin Preissler, Lyonel – Feininger – Gymnasium Mellingen 10.Jessica Wagner, Salzmannschule Schnepfenthal 10.Erich Hornung, Hennebergisches Gymnasium „Georg Ernst“ Schleusingen 10.Timo Reichenbach, Edith Stein Schule Erfurt Kommen wir zur Klassenstufe 9/10. Übersetzen aus dem Lateinischen – eine Quaaal! Übersetzen aus dem Lateinischen – große Wonne! Die einen sagen so, die anderen so. Ähnlich verhält es sich mit dem Interpretieren. Wikipedia: Unter Textinterpretation versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, Wirkungsabsichten und (evtl. auch nicht beabsichtigte) Wirkungen eines Textes zu erschließen. Aha! Wäre man ein Vulkan, dann könnte man schön Feuer speien. Warum also, o heiße Magma, hat jetzt nochmal Plinius, der Briefeschreiber, den Onkelfreund zu Plinius, dem studierenden Neffen, geschickt? Und was soll ich da aus dem Text für Mittel holen? Wikipedia: Ein rhetorisches Stilmittel ist … ein sprachliches Gestaltphänomen der Oberflächen- und Tiefenstruktur … Ja, gut, ihr hattet es nicht leicht, zugegeben! Insgesamt 178 Schülerinnen und Schüler haben in dieser Gruppe teilgenommen, 22 davon als „Erstsprachler“. Die besten fünf Schülerinnen und Schüler dieser Klassenstufe erhalten heute zusätzlich zu ihrer Auszeichnung eine Einladung zur dritten Stufe des CT an der FSU Jena. Herzlichen Glückwunsch! Klassenstufe 9/10 mit Latein als erster Fremdsprache: 1.Daniel Baatzsch, Christliches Gymnasium Jena 2.Katharina Oppelland, Christliches Gymnasium Jena Klassenstufe 9/10 mit Latein als zweiter Fremdsprache: 1.Milena Wolf, Martin – Luther – Gymnasium Eisenach 2.Anna Wiegand, Bergschule St. Elisabeth Heiligenstadt 3.Katharina Freitag, Ulf – Merbold – Gymnasium Greiz 4.Tabea Stelzner, Elisabeth – Gymnasium Eisenach 5.Florian Schatz, Roman – Herzog – Gymnasium Schmölln 6.Svenja Rohde, Friedrich – Schiller – Gymnasium Weimar 7. Lucia Winkler, Edith Stein Schule Erfurt 8. Heinrich – Jakob Wild, Friedrich – Schiller – Gymnasium Zeulenroda 8.Philipp Schnittler, Dr. Sulzberger – Gymnasium Bad Salzungen 10.Andrea Paulig, Albert – Schweitzer – Gymnasium Erfurt 11.Antonia Kuziemski, Goethe – Gymnasium Weimar 12.Franziska Wieg, Martin – Luther – Gymnasium Eisenach 13.Johanna Knauft, Georg – Samuel – Dörffel – Gymnasium Weida 14.Hannah Goller, Goethe – Gymnasium Weimar 14.Wiebke Orlick, Roman – Herzog – Gymnasium Schmölln Altgriechisch – wozu denn, um der Götter Willen, das?? „Man lernt dadurch die griechischen Sagen kennen. Das hilft einem, wenn man Autor oder Autorin werden möchte. Außerdem erfährt man dadurch viel über die griechische Kultur. Man kann Worte im Deutschen aus dem Griechischen ableiten und lernt so die deutsche Sprache von einer ganz anderen Seite kennen. … Französisch, Englisch und Spanisch sind Sprachen, die man heute noch spricht, Altgriechisch und Latein werden heutzutage nicht mehr gesprochen. Somit bewahren wir durch das Lernen der alten Sprachen ein Stückchen der antiken Kultur und Geschichte. Viel mehr Schüler sollten die alten Sprachen lernen, da sie sonst irgendwann einmal niemand mehr kennt. Die Ära der Griechen und Römer sollte nicht in Vergessenheit geraten. Schließlich beruhen viele unserer modernen Maschinen und die moderne Technik auf den Erfindungen der Griechen und Römer!“ So begründen es Kira und Sophie vom Erfurter Ratsgymnasium. Wir freuen uns, dass in diesem Wettbewerbsjahr wieder Griechischschüler am Certamen teilgenommen haben. Griechisch in der gymnasialen Oberstufe: 1. Felicia Rönnicke, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt 2. Franka Steinfeld, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt 3. Sarah Fritz, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt Eine ganze Reihe mutiger, standhafter Männer soll es gegeben haben, die sich dereinst gegen Kaiser Nero verschworen. Mit dem Leben kam keiner davon. Was die Übersetzung betrifft, der sich die 78 Teilnehmer der Oberstufe im Fach Latein unterziehen mussten, so kam man lebendigen Leibes davon; manche werden jetzt sogar für ihre Lösung prämiert. So fing der Text an und ihr alle hört sicherlich am folgenden Zitat, dass die Übersetzungsarbeit der Großen keine leichte Sache war: „Das nächste Beispiel von Heldenmut gab der Centurio Sulpicius Asper, der dem Nero auf seine Frage, warum er sich zu seiner Ermordung verschworen habe, kurz antwortete, nicht anders habe man so vielen Schandtaten entgegentreten können. Hierauf erlitt er die befohlene Strafe.“ Tacitus, Annales 15 Liebe Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe Latein und natürlich auch Griechisch, ich hoffe, dass ihr es nicht als Strafe anseht, wenn ich euch sage, dass ihr euch mit eurer heutigen Platzierung für die Stufe zwei des CT qualifiziert habt. Die Einladung zur Teilnahme habt ihr sicherlich schon erhalten. Nutzt unbedingt diese Gelegenheit, ein Stipendium der Studienstiftung Deutschlands zu erhalten! Latein in der gymnasialen Oberstufe: 1.Meike Hofer, Salzmannschule Schnepfenthal 2.Jörn Jakob Luhn Salzmannschule Schnepfenthal 2.Valerie Albrecht, Christliches Spalatin Gymnasium Altenburg 4.Dora Burbank, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt 5.Isabell Singerer, Friedrich – Schiller – Gymnasium Weimar 6.Christopher Gemeinhardt, Konrad – Duden – Gymnasium Schleiz 6.Carl Strobel, Ulf – Merbold – Gymnasium Greiz 8.Katharina Mörschel, Carl – Zeiss – Gymnasium Jena 8.Alisa Möhrke, Salzmannschule Schnepfenthal 10.Sophia Wiegand, Arnoldischule Gotha 11.Gregor Gindlin, Friedrich – Schiller – Gymnasium Weimar 12.Natalie Marbach, Albert – Schweitzer – Gymnasium Ruhla 13.Martin Höfer, IGS „Grete Unrein“ Jena 14.Johanna Thiemich, Hennebergisches Gymnasium“Georg Ernst“ Schleusingen 14.Georg Mohr, Albert – Schweitzer – Gymnasium Erfurt 16.Tobias Niemand, Johann – Georg – Lingemann – Gymnasium Heiligenstadt 16.Katharina Ziesche, Edith Stein Schule Erfurt 18.Georg Billing, Salzmannschule Schnepfenthal 18.Maximilian Münch, Elisabeth – Gymnasium Eisenach 18.Irene Rüpke, Evangelisches Ratsgymnasium Erfurt Dass wir Altsprachler auch kreativ sein können, ist ganz und gar nicht neu. Daedalus hat Griechisch gesprochen und Flügel gebastelt und ein Labyrinth gebaut. Archimedes war Schriftsteller und hat eine Schraube erfunden, die nach ihm benannt wurde und so weiter und so fort … Auch ihr könnt es, liebe Schülerinnen und Schüler! Als beste künstlerische Arbeiten aus dem Latein – bzw. Griechischunterricht wurden prämiert: 1. Fabulae Graecorum – ein Wandbild Schülerinnen und Schüler der Jenaplanschule Weimar 2. Diana und Actaeon – ein Pop -Art – Büchlein Lisa Heydenreich, Carolin Niklaus, Ida Bolze, Klasse 12 des Angergymnasiums Jena Der mediale Wettstreit bot Liebreizendes und Heldenhaftes. Zwei Beiträge widmeten sich der Liebeskunst des Ovid; Ödipus und Narziss spielten die Hauptrolle in den beiden anderen Filmen. 1. Ovid auf göttlicher Mission Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse des Perthes – Gymnasiums Friedrichroda 2. Ars amatoria Schülerinnen und Schüler des Christlichen Gymnasiums Jena 3. Narcissus 4. Ödipus Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Bergschule Apolda Auch der Theaterwettstreit nahm sich griechischer Helden an: 1. Von einem, der auszog, die Medusa zu besiegen Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse des Angergymnasiums Jena 2. Pygmalion Schülerinnen und Schüler der Salzmannschule Schnepfental Wir gratulieren auf das Herzlichste allen engagierten Schülerinnen und Schülern! Es war ein sehr unterhaltsamer und fröhlicher Tag in der Reithalle in Weimar. Auf ein Wiedersehen an diesem Ort zum Certamen Thuringiae 2016! Gerlinde Gillmeister
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Für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5-12 der allgemeinbildenden Schulen Der Thüringer Altphilologenverband führt auch in diesem Schuljahr das Certamen Thuringiae durch. Alle interessierten Schülerinnen und Schüler der Alten Sprachen sind dazu herzlich eingeladen. Der Klausurwettbewerb (Multiple Choice/Übersetzung/Interpretation) findet am Mittwoch, dem 12.02.2014, dezentral statt. Für die Anmeldung per Brief, Fax oder Email verwenden Sie bitte ausschließlich dieses Formular (Excel-File). Die schriftlichen Anmeldungen sind bis zum 29. Januar 2014 an die folgenden Schulen zu richten: |
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1. Stufe |
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1. Die Klausuren |
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2. Der künstlerisch – kreative Wettbewerb |
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Fahrtkosten:Es kann nur die kostengünstigste Anreisemöglichkeit zur nächstgelegenen Wettbewerbsschule anteilig finanziell unterstützt werden. (Beachten Sie bitte, dass Gruppenfahrten mit der Deutschen Bahn rechtzeitig zu beantragen sind.) |
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Siegerehrung:Die Siegerehrung für alle Wettbewerbe der 1. Stufe findet am 08.04.2014 in Weimar im Reithaus an der Ilm statt. Bei dieser Veranstaltung erhalten die besten Teilnehmer der Klassenstufen 11 und 12 zusätzlich die Zulassung für die 2. Stufe des Wettbewerbes im Sommer 2014. An die Preisträger ergehen gesonderte Einladungen. |
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2. StufeDie besten Teilnehmer der Klausurwettbewerbe für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 11 und 12 haben die Möglichkeit, eine Hausarbeit zu einem der vorgegebenen Rahmenthemen einzureichen und sich damit für die Stufe 3 zu qualifizieren |
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3. StufeDie Autoren der eingesandten Hausarbeiten werden zu einem Kolloquium am Institut für Altertumswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena eingeladen. Sie halten einen Vortrag zu einem weiteren, selbstgewählten Thema, das sich aus dem Latein- bzw. Griechischunterricht ergibt. |
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